Behandlung von Parodontitis in Basel - Zahnfleischentzündung und Knochenverlust behandeln

Paradontitis ist behandelbar!

BEHANDLUNG VON PARADONTITIS

Eine Parodontitis-Behandlung besteht aus mehreren Schritten, um Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch zu schützen. Zuerst untersucht der Zahnarzt Ihr Zahnfleisch und den Knochen, um das Ausmaß der Erkrankung festzustellen. Anschließend wird Zahnstein und Zahnbelag schonend entfernt, um die Bakterien zu bekämpfen.

In manchen Fällen ist eine tiefere Reinigung notwendig, die unter dem Zahnfleisch durchgeführt wird. Diese nennt sich "Scaling" und "Root Planing", dabei werden die Wurzeloberflächen geglättet, um Bakterienablagerungen zu reduzieren.

Bei fortgeschrittener Parodontitis können spezielle Verfahren wie Antibiotika oder Laserbehandlungen eingesetzt werden, um die Entzündung zu reduzieren und das Gewebe zu heilen.

Es ist wichtig, dass Sie nach der Behandlung Ihre Zähne gründlich putzen und regelmäßig zum Zahnarzt gehen, um Ihre Mundgesundheit zu erhalten. Die Parodontitis-Behandlung kann dazu beitragen, Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch zu schützen und weiteren Schäden vorzubeugen.

Eine Parodontitis-Behandlung wird notwendig, wenn Sie Anzeichen von Zahnfleischerkrankungen bemerken. Dazu gehören Zahnfleischbluten, Rötung, Schwellung oder Zahnfleischrückgang. Auch Mundgeruch, lockere Zähne oder eine veränderte Zahnausrichtung können auf Parodontitis hinweisen. Wenn Sie diese Symptome bemerken oder der Zahnarzt bei Ihrer Untersuchung Anzeichen von Parodontitis feststellt, ist eine Behandlung wichtig. Parodontitis wird oft schleichend und schmerzfrei, daher ist eine regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt entscheidend, um Probleme frühzeitig zu erkennen. Die Behandlung zielt darauf ab, die Entzündung zu stoppen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern und das Zahnfleisch und den Knochen zu erhalten. Durch rechtzeitige Behandlung können Sie Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch schützen und weitere Schäden vermeiden.

Parodontitis ist eine Zahnfleischerkrankung, die die Gesundheit Ihrer Zähne und Ihres Zahnfleisches bedrohen kann. Sie entsteht durch Bakterien, die sich in Zahnbelag ansammeln und das Zahnfleisch entzünden. Wenn die Entzündung fortschreitet, kann sie das Gewebe um Ihre Zähne herum sowie den Knochen, der Ihre Zähne stützt, schädigen. Dadurch können Zähne locker werden und sogar ausfallen. Parodontitis verursacht oft keine Schmerzen in den frühen Stadien, daher ist regelmäßige Zahnarztbesuche und gute Mundhygiene wichtig, um sie frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Durch rechtzeitige Pflege und Behandlung können Sie Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch schützen und langfristige Schäden vermeiden.

Die Parodontitis-Therapie zielt darauf ab, die Entzündung des Zahnfleisches und des umgebenden Gewebes zu behandeln und die Gesundheit des Zahnhalteapparates wiederherzustellen. Während die meisten Parodontitis-Therapien gut verträglich sind, können dennoch Komplikationen und Risiken auftreten:

1. Schmerzen und Unwohlsein: Nach der Parodontitis-Therapie, insbesondere nach tiefen Zahnfleischtaschenbehandlungen oder chirurgischen Eingriffen, können Schmerzen oder Unwohlsein auftreten. Dies ist normalerweise vorübergehend und kann mit Schmerzmitteln gelindert werden.

2. Blutungen: Nach der Parodontitis-Behandlung können vorübergehende Zahnfleischblutungen auftreten. Dies sollte sich in der Regel nach einigen Tagen oder Wochen legen.

3. Schwellungen: Schwellungen des Zahnfleisches oder der Wangen können nach chirurgischen Eingriffen oder tieferen Reinigungen auftreten.

4. Empfindlichkeit: Einige Patienten erleben vorübergehende Empfindlichkeit der Zähne auf Hitze oder Kälte nach der Parodontitis-Behandlung.

5. Verlust von Zahnfleisch oder Gewebe: Bei chirurgischen Eingriffen kann es in seltenen Fällen zu einem Verlust von Zahnfleisch oder Weichgewebe kommen.

6. Verzögerte Heilung: In einigen Fällen kann die Wundheilung nach der Parodontitis-Behandlung länger dauern als erwartet, insbesondere bei Rauchern oder Personen mit bestimmten medizinischen Problemen.

7. Bakterielle Infektionen: Obwohl selten, können bakterielle Infektionen im Operationsbereich auftreten und eine erneute Behandlung erfordern.

8. Ästhetische Veränderungen: Bei chirurgischen Eingriffen oder tiefen Reinigungen kann es zu ästhetischen Veränderungen im Zahnfleischbereich kommen, insbesondere in Bezug auf die Zahnfleischhöhe oder die Position der Zähne.

9. Unzureichende Verbesserung: In einigen Fällen kann trotz angemessener Parodontitis-Therapie eine unzureichende Verbesserung der Zahnfleischgesundheit auftreten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten dieser Komplikationen relativ selten sind und in der Regel vermieden werden können, wenn die Behandlung von einem erfahrenen Zahnarzt oder Parodontologen durchgeführt wird und die postoperativen Anweisungen genau befolgt werden. Patienten sollten vor der Behandlung alle möglichen Risiken und Komplikationen mit ihrem Zahnarzt oder Parodontologen besprechen.