Was die Strahlenbelastung betrifft, so erzeugen sowohl OPT als auch DVT Röntgenstrahlen, um Bilder zu erstellen. Die Strahlenbelastung hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art des Geräts, der Dauer der Exposition und der verwendeten Technologie. Im Allgemeinen ist die Strahlenbelastung bei einem OPT niedriger als bei einem DVT, da es sich um eine zweidimensionale Aufnahme handelt.
Moderne DVT-Geräte sind jedoch darauf ausgelegt, die Strahlenbelastung zu minimieren, indem sie nur die für die Diagnose erforderlichen Bilder aufnehmen. Die Strahlenbelastung bei DVT ist normalerweise vergleichbar mit oder sogar niedriger als bei herkömmlichen medizinischen CT-Scans.
Die Strahlenbelastung bei zahnärztlichen Röntgenaufnahmen wird in der Regel als sicher angesehen, insbesondere wenn die Aufnahmen gemäß den aktuellen Sicherheitsstandards durchgeführt werden. Dennoch ist es wichtig, dass der behandelnde Arzt die Notwendigkeit der Aufnahmen sorgfältig abwägt und sicherstellt, dass sie medizinisch gerechtfertigt sind. Schwangere Frauen sollten ihren Zahnarzt über eine eventuelle Schwangerschaft informieren, da Röntgenaufnahmen während der Schwangerschaft vermieden oder auf das Notwendigste beschränkt werden sollten.